• MORA®-Bioresonanztherapie

    Die Bioresonanztherapie ist ein Verfahren, das darauf abzielt, den Körper in seiner natürlichen Regulation zu unterstützen. Es basiert auf den Erkenntnissen der Quantenphysik, dass Zellen mittels „Lichtblitzen" sog Biophotonen miteinander kommunizieren und ein individuelles elektromagnetisches Schwingungsmuster hinterlassen.

    In einem gesunden Körper funktioniert dieser Informationsaustausch ungehindert. Verschiedene Einflüsse wie chronische Entzündungsherde, Allergene, Stress oder Umweltbelastungen wie Elektrosmog, Schwermetalle und andere Toxine können die Zellkommunikation erheblich stören. Bei der Bioresonanztherapie werden die „gesunden" und „krankhaften" elektromagnetischen Schwingungen individuell ausgetestet und mit einem passenden Frequenzmuster behandelt. Körperflüssigkeiten wie Eigenblut, pflanzliche oder homöopathische Substanzen können in die Therapie mit einbezogen werden.

    Bioresonanz wird unterstützend eingesetzt bei Allergien und Asthma, Unverträglichkeiten, Belastungen durch Umweltgifte, Hauterkrankungen, chronischen Erschöpfungszuständen, Infektanfälligkeit, Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen und Migräne, Schlafstörungen, Tinnitus, Borreliose, chronischer Herpes- und Zosterinfektion, Tumorerkrankungen. Die Anwendung ist schmerzlos und eignet sich somit hervorragend auch für Kinder.

    Bei Fragen oder für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

  • IHHT

    Die Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Therapie (IHHT) ist eine spezielle Form des Zelltrainings, das auf wechselnden Phasen von sauerstoffarmer (Hypoxie) und sauerstoffreicher (Hyperoxie) Luft basiert. Diese Methode wird angewendet, um die Zellregeneration zu fördern, die Mitochondrien-Funktion zu verbessern und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern.

    IHHT basiert auf dem Prinzip der kontrollierten Sauerstoffreduktion und anschließenden Sauerstoffanreicherung. Während einer Sitzung atmet der Patient über eine Maske Luft mit wechselnden Sauerstoffkonzentrationen ein:

    • Hypoxie-Phase: Reduzierter Sauerstoffgehalt (ähnlich der Höhenluft in Gebirgen) stimuliert die Anpassung der Zellen und fördert die Bildung neuer, leistungstähigerer Mitochondrien.
    • Hyperoxie-Phase: Erhöhter Sauerstoffgehalt unterstützt die Regeneration und Entgiftung der Zellen.

    Durch diesen Wechsel werden geschädigte oder dysfunktionale Mitochondrien abgebaut und durch neue, effizientere ersetzt. Dies kann zu einer verbesserten Zellenergieproduktion, erhöhter Stressresistenz und besseren Stoffwechselfunktionen führen.

    IHHT wird eingesetzt insbesondere zur Unterstützung bei chronischer Erschöpfung (Fatigue-Syndrom) und Burnout, stressbedingten Erkrankungen und Schlafstörungen, Stoffwechselstörungen (z.B. Insulinresistenz, Diabetes, Übergewicht), Herz-Kreislauf-Problemen (Bluthochdruck, Durchblutungsstörungen), Leistungssteigerung im Sport und schnellere Regeneration, chronischen Entzündungen (z.B. Borreliose) und Immunschwäche, Anti-Aging und Zellverjüngung.

    IHHT ist in der Regel gut verträglich. Gelegentlich können leichte Kopfschmerzen, Schwindel oder Müdigkeit auftreten, die jedoch vorübergehend sind. Die Therapie sollte unter medizinischer Aufsicht durchgeführt werden.

    Gerne beraten wir Sie bei weiteren Fragen oder zur individuellen Anwendung!

  • Ozontherapie

    Sauerstoff hält den Zellstoffwechsel und somit die Funktion aller Organe aufrecht. Ozon ist Sauerstoff in einer besonders energiereichen Form und besitzt stark oxidative Eigenschaften, die zur Unterstützung verschiedener Heilungsprozesse genutzt werden.

    Die Therapie basiert auf der gezielten Anwendung von Ozon, das in einer exakt dosierten Form verabreicht wird. Die Hauptwirkungen sind:

    • Verbesserung der Sauerstoffversorgung: Ozon steigert die Sauerstoffabgabe an das Gewebe und fördert so die Zellregeneration.
    • Durchblutungsförderung: Ozon hilft, die Mikrozirkulation zu verbessern und so die Versorgung von Organen und Geweben zu optimieren.
    • Aktivierung des Immunsystems: Ozon unterstützt die körpereigene Abwehr durch die Anregung der weißen Blutkörperchen.
    • Antibakterielle, antivirale und antimykotische Wirkung: Ozon,besitzt keimtötende Eigenschaften und wird zur Behandlung von Infektionen eingesetzt
    • Entzündungshemmende Wirkung: Ozon moduliert bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen die Entzündungsreaktion.

    Anwendungsgebiete sind vor allem Durchblutungsstörungen (z.B. arterielle Verschlusskrankheit), chronische Wundheilungsstörungen (z.B. diabetischer Fuß), Infektionen (bakterielle, virale und Pilzinfektionen), Allergien, Gelenk- und Muskelerkrankungen (z.B. Arthritis, rheumatische Beschwerden), chronische Erschöpfung, Fatigue-Syndrom, Burnout, Tinnitus, allgemeine Abwehrschwäche, Hauterkrankungen (z.B. Neurodermitis, Psoriasis) und unterstützend bei der Krebsbehandlung.

    Die Therapie kann auf verschiedene Weise durchgeführt werden, darunter:

    • Eigenblutbehandlung: Dem Patienten wird Blut entnommen, welches mit Ozon angereichert in den Gesaßmuskel injiziert oder in größerer Menge als Infusion verabreicht wird.
    • Rektale Insufflation: Ozon wird über den Enddarm verabreicht und erzielt lokale sowie systemische Wirkung.
    • lokale Anwendung: Direkte Anwendung von Ozon auf Wunden.

    Gerne beraten wir Sie individuell zu Ihrem Anliegen!

  • Neuraltherapie

    Die Neuraltherapie nach Huneke ist eine moderne Schmerz- und Regulationsbehandlung, bei der ein Lokalanästhetikum wie Procain in bestimmte Haut-oder Gewebebereiche injiziert wird. Ziel ist es, das vegetative Nervensystem zu beeinflussen, Funktionsstörungen zu regulieren und sogenannte Störfelder zu beseitigen.

    Durch die örtliche Betäubung wird eine kurzzeitige Unterbrechung der Schmerzleitung und damit eine Entspannung im betroffenen Gewebe erreicht. Über Reflexmechanismen des vegetativen Nervensystems werden darüber hinaus Organfunktionen positiv beeinflusst. Störfelder (z.B. Narben, chronische Entzündungen) können durch gezielte Injektionen behandelt werden, um Fehlregulationen im Körper zu normalisieren.

    Anwendungsgebiete sind akute und chronische Schmerzen z.B. Rückenschmerz, Bandscheibenvorfall, Ischialgien, Kopfschmerzen und Migräne, Gelenkschmerzen, Schulter-Arm-Syndrom, Tennisarm / Golferellenbogen, Fibromyalgie, Phantomschmerzen, CRPS, Funktionsstörungen von Organen z.B. Herz-/Lungenbeschwerden, Reizdarmsyndrom, Magenschmerzen, Gastritis, Verdauungsstörungen, Blähungen, chronische Blasenbeschwerden, Menstruationsbeschwerden, Endometriose, Wechseljahrsbeschwerden, Prostatabeschwerden, Allergien und Hauterkrankungen z.B. Heuschnupfen, Neurodermitis, Urtikaria, Asthma bronchiale, Zahnmedizinische und HNO-Beschwerden z.B. chronische Sinusitis, Tonsillitis, Zahnstörfelder, Kiefergelenksbeschwerden, Neurologische Erkrankungen z.B. Tinnitus, Schwindel, Trigeminusneuralgie, Zosterschmerz, Schlaganfallfolgen, Restless legs Syndrom, Narben- und Störfeldtherapie z.B. nach Operationen oder Verletzungen, Postoperative Schwellungen und Wundheilungsstörungen u.v.m.

    Dr.med. Antonia Rechenberg ist Ausbildungsleiterin der Internationalen Gesellschaft für Neuraltherapie nach Huneke. Unsere Patienteninformation können Sie hier downloaden.

    Weitere Informationen finden Sie unter www.ignh.de

  • ACP-Therapie

    Die Autologe Conditionierte Plasma (ACP)-Therapie ist ein innovatives Behandlungsverfahren, bei dem aus dem Blut des Patienten körpereigene Wachstumsfaktoren gewonnen werden. Diese Faktoren fördern die Heilung von Geweben und reduzieren Entzündungen. Die ACP-Therapie zählt zu den regenerativen Therapien und wird insbesondere in der Orthopädie und Sportmedizin eingesetzt.

    Dem Patienten wird hierfür eine kleine Menge Blut entnommen, das dann durch ein spezielles Verfahren zentrifugiert wird. Dabei werden die wertvollen Bestandteile, insbesondere die Thrombozyten (Blutplättchen) und Wachstumsfaktoren, konzentriert. Das gewonnene Plasma wird anschließend in das verletzte oder schmerzhaft geschädigte Gewebe injiziert. Die enthaltenen Wachstumsfaktoren fördern die Regeneration von Knorpel, Sehnen, Muskeln und Bändern.

    Anwendungsgebiete sind Arthrose und Knorpelschäden (z.B. Knie-, Hüft- oder Sprunggelenksarthrose), Sehnen- und Bänderverletzungen (z.B. Achillessehnenentzündungen, Tennis-/ Mausarm, Golferellenbogen), Muskelfaserrisse und Sportverletzungen, Knochenheilung nach Frakturen oder Operationen.

    Vorteile der ACP-Therapie sind der Verzicht auf Fremdstoffe oder synthetische Medikamente. Somit besteht ein minimales Risiko für Nebenwirkungen. Die Therapie umfasst in der Regel mehrere Sitzungen im Abstand von ein bis zwei Wochen.

    Weitere Informationen finden Sie unter www.acp-therapie.de

  • Akupunktur

    Akupunktur ist ein Teil der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und basiert auf der Vorstellung, dass die Lebensenergie (Qi) entlang bestimmter Leitbahnen (Meridiane) durch den Körper fließt. Durch das Setzen feiner Nadeln an spezifischen Punkten werden Blockaden gelöst, das Gleichgewicht im Körper wiederhergestellt und Selbstheilungskräfte aktiviert. Die Akupunktur beeinflusst das Nervensystem, den Hormonhaushalt sowie die Durchblutung und kann eine schmerzlindernde, entzündungshemmende und entspannende Wirkung haben. Sie regt zudem die Freisetzung von körpereigenen Stoffen wie Endorphinen an, die das Schmerzempfinden positiv beeinflussen.

    Anwendungsgebiete sind Schmerzzustände wie Kopfschmerzen, Migräne, Rückenschmerzen, Gelenkbeschwerden, Arthrose, Verspannungen, Neurologische Erkrankungen wie Schlaganfallfolgen und Nervenschmerzen, Magen-Darm-Erkrankungen wie Reizdarmsyndrom, Übelkeit, Verdauungsstörungen, Psychosomatische Beschwerden wie Stress, Schlafstörungen, Angstzustände, Atemwegserkrankungen wie Allergien, Asthma, chronische Nasennebenhöhlenentzündung, Gynäkologische Beschwerden wie Menstruationsbeschwerden, Wechseljahrsbeschwerden, unerfüllter Kinderwunsch u.v.m.

    Bei der Akupunktur werden die Nadeln an individuell ausgewählten Punkten gesetzt und verbleiben dort für etwa 20-30 Minuten. Während der Behandlung kann ein leichtes Kribbeln, Wärmegefühl oder Druckgefühl auftreten. Die Anzahl der Sitzungen hängt von der Art und Dauer der Beschwerden ab.

    Gerne beraten wir Sie individuell!

  • Colon-Hydro-Therapie

    Ein gesunder Darm übernimmt vielfältige Aufgaben. Über die Darmschleimhaut werden aus der verdauten Nahrung Nährstoffe, Mineralien, Vitamine, Aminosäuren und Flüssigkeit aufgenommen und über das Blut zu den Körperzellen transportiert. Darüber hinaus ist der Darm unser größtes Immunorgan. Überschüssige Nahrung sowie Schadstoffe werden mit dem Stuhl aus dem Körper eliminiert.

    Die heutige Ernährung einer modernen Industriegesellschaft ist für unser Verdauungssystem und somit für unseren gesamten Körper oft belastend. Viele Produkte (Milch, Fleisch, Getreide, Obst, Gemüse) sind durch Hormone, Antibiotika, Pestizide, Nahrungsmittelzusätze und Bakterien belastet, was zu Stuhlunregelmäßigkeiten, Blähungen und Schmerzen führen kann. Auch das Allgemeinbefinden, Haut, Schleimhäute, Lunge, Leber und das Immunsystem können beeinträchtigt werden.

    Die Colon-Hydro-Therapie ist eine sanfte Methode zur Reinigung des Dickdarms mit temperiertem Wasser. Dabei wird über ein geschlossenes System Wasser in den Darm geleitet, um Ablagerungen, verhärteten Stuhl und Gärungsrückstände zu lösen und auszuleiten. Diese Therapie unterstützt die natürliche Darmbewegung (Peristaltik) und das Gleichgewicht der Darmflora. Eine Sitzung dauert etwa 30-45Minuten. Anwendungsgebiete sind chronische Verstopfung oder Durchfall, Blähungen und Völlegefühl, Reizdarmsyndrom, Hautprobleme (z.B. Akne, Neurodermitis), Immunschwäche, Müdigkeit und Erschöpfung, Kopfschmerzen und Migräne, Vorbereitung auf Darmspiegelungen, Begleitung von Fastenkuren.

     

 
 

Weitere Therapien und Verfahren
 

  • RundUm-Gesundheitscheck
  • Messung von Mineralstoffen und Vitaminen im Gewebe
  • Messung von oxidativem Stress
  • Messung von Schwermetallen, Schadstoffen, Allergenen und Elektrosmog
  • Entgiftung
  • Mitochondriale Therapie
  • Säure-Basen-Therapie
  • Raucherentwöhnung
  • Bioidentische Hormontherapie
  • Darmsanierung
  • Akupunktur
  • Störfeldtherapie
  • Eigenblutbehandlung
  • Borreliosetherapie
  • Schmerztherapie
  • Biologische Krebstherapie (auch begleitend vor Operation, Chemotherapie, Bestrahlung)
  • Infusionen und Injektionen: Entgiftung, Durchblutung, Vitalisierung, Immunstärkung und individuell nach Bedarf